Das EBG-Portfolio spürt bisher insgesamt keine negativen Auswirkungen durch COVID-19, im Gegenteil. Weshalb?
1. Es profitiert von nachhaltigeren, zukunftsgerichteten Geschäftsmodellen und „Enabler“, die weit über die gängigen ESG-Ansätze hinausreichen. Eines unter vielen Beispielen ist Asana, die eine Applikation für standortunabhängiges und effizientes Team Work Management anbietet, vom Homeoffice-Trend profitiert und Ende September an der NYSE gelistet wurde.
2. Die fundamentale, solide Diversifikation des EBG-Ansatzes entlang zahlreicher Parameter bewährt sich.
3. Seit jeher haben Strategien, die auf essentielle Produkte und Dienstleistungen fokussieren und entsprechend krisenresistenter sind, bei EBG ein hohes Gewicht. So entwickeln sich beispielsweise Investments in den Bereichen Ausbildung, gesunde Nahrungsmittel und bezahlbares Wohnen sehr erfreulich. Dass sich Nachhaltigkeit für Anleger finanziell immer mehr auszahlt und COVID-19 diese Entwicklung insgesamt verstärkt hat, legen auch zwei neuere Artikel der Financial Times und der New York Times.
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